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Maximilian Mörseburg MdB wünscht frohe Weihnachten

Newsletter 01/2021


Sehr geehrte Damen und Herren,


ein ereignisreiches Jahr neigt sich nun langsam dem Ende. Für wenige Tage zwischen den Jahren kommt etwas Entschleunigung in den Alltag und wir feiern im Kreise unserer Familie und Freunde das Weihnachtsfest. Ich wünsche Ihnen allen heute von Herzen frohe und besinnliche Weihnachtsfeiertage und einen guten Start ins neue Jahr.

Neben den Festtagsgrüßen möchte ich zum Jahresabschluss auch nochmal politisch ein kleines Resümee ziehen. Denn politisch hat sich in Berlin einiges geändert. So gilt unser Fokus nun zwei großen Arbeitsschwerpunkten: Zuvorderst werden wir uns konstruktiv-kritisch mit den Vorhaben der Ampel-Regierung auseinandersetzen. Als größte Oppositionsfraktion neben den politischen Rändern freuen wir uns auf klare, aber faire Debatten und inhaltliche Auseinandersetzungen auf Augenhöhe. Zweitens müssen und werden wir als Unionsfraktion eigene Themen setzen, die unsere Ideen und Konzepte von einer guten Zukunft für unser Land deklinieren.

Schon zum Beginn der neuen Bundesregierung biegt die Ampel-Koalition falsch ab und setzt auf rote Zahlen. Die Haushalttricks der links-gelben Regierung zeigen beim Entwurf des zweiten Nachtragshaushalts sehr eindrucksvoll, wie teuer die vermeintliche Einigkeit der Ampel-Parteien erkauft worden ist. Nachdem sich die FDP damit von solider Finanzpolitik verabschiedet hat, werden wir nicht müde werden, um diese finanzpolitischen Lippenbekenntnisse anzuprangern. Ich bin froh, dass die Unionsfraktion angekündigt hat, den Nachtragshaushalt kritisch zu prüfen und für den Fall, dass er in der vorliegenden Form vom Bundestag beschlossen wird, schließen wir die Klage in Karlsruhe nicht aus. Denn Generationengerechtigkeit verstehen wir ganzheitlich. Klimaschutz, aber auch solide Finanzen und nachhaltige soziale Sicherungssysteme sind Versprechen, die wir für unsere Kinder und Enkel halten werden.

Wir haben die Fraktion erfolgreich neu aufgestellt und die Weichen für eine starke Opposition gestellt!

Mit der Konstituierung der Ausschüsse hat die parlamentarische Herzkammer im Deutschen Bundestag die inhaltliche Arbeit aufgenommen. Vielen Dank an die CDU/CSU-Bundestagsfraktion für meine Berufung in den Ausschuss für Arbeit und Soziales, Kultur und Medien, sowie stellvertretend im Wirtschaftsausschuss.

Angesichts der Transformation der Wirtschaft und der damit einhergehenden Gefahr für Industriearbeitsplätze bei Stuttgarter Autobauern, Zulieferern und vielen weiteren großen Arbeitgebern in unserer Region, hat die Arbeitsmarktpolitik als zentrales Politikfeld eine herausragende Bedeutung für Stuttgart und die Region. Ich freue mich, diesen Prozess in Zukunft aus einer konstruktiven Opposition heraus mitgestalten zu dürfen. Wichtig ist mir dabei, sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer mitzudenken und mit Unternehmen sowie Gewerkschaften im Gespräch zu bleiben.


Harte Standortpolitik müssen wir auch in der Kulturpolitik betreiben. Nach vorübergehenden Schließungen müssen wir der Kultur eine Überlebenschance bieten und daran mitwirken Stuttgarts Qualitäten als Kulturmetropole deutschlandweit besser zu verkaufen.


Außerdem werde ich meinen Schwerpunkt ebenso auf die Wahlkreisarbeit legen. Denn das Ziel ist klar. Wir müssen in vier Jahren nicht nur wieder die Regierung stellen, sondern den Wahlkreis verteidigen.


Mit weihnachtlichen Grüßen





Wir sagen DANKE!


Die Corona-Krise fordert uns als Gesellschaft in vielen Lebensbereichen. Eine besondere Herausforderung ist es vor allem für die vielen Menschen in den Krankenhäusern und Rettungswachen, die in diesen Wochen und Monaten eine immense Arbeit leisten, die zu wenig Anerkennung findet. Darum habe ich Krankenhäuser und Rettungswachen in Stuttgart besucht, um danke zu sagen und diesen Helden insbesondere vor Weihnachten eine kleine Geste der Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.



Herzlichen Glückwunsch an den neuen Parteivorsitzenden Friedrich Merz!


Nur wer die Anliegen und Sorgen der Bürger in seinem Wahlkreis kennt, kann diese seinem eigenen politischen Handeln berücksichtigen. Darum sind es auch die Bezirksvorsteher, mit denen ich mich als erstes getroffen habe. Nur mit attraktiven Stadtbezirken halten wir diese Stadt am Leben. Mein Anspruch als direkt gewählter Bundestagsabgeordneter ist es, das Beste für meine Stadt herauszuholen.



Zum Antrittsbesuch bei den Bezirksvorstehern


Mit Merz haben wir die Chance als Opposition unsere eigenen Positionen wieder besser zu definieren und so zu kommunizieren, dass jeder sie versteht. Ich freue mich darauf! Sehr erfreulich ist auch, dass sich so viele CDU-Mitglieder an der Abstimmung beteiligt haben. Es ist deshalb nicht nur ein starkes Ergebnis für Friedrich Merz, sondern auch für die CDU!

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